1. Der Ruf

Der Phönix erwacht

Metapher: Auf einem Berghang sitzt ein alter Phönix und blickt auf eine Lichtung, wo sich seine Artgenossen versammeln. Einige sind seine Freunde, andere seine Mentoren, wieder andere seine Schüler. In dieser bunten Gemeinschaft war alles versammelt – Künstler, Baumeister, Weise, Visionäre – und nicht selten tauschten sie die Rollen.

Aufgrund seiner Fähigkeiten war er als Helfer und Heiler geschätzt, aber über die Jahre hat sich vieles geändert. Von den Jungen bekam er häufiger zu hören, dass seine Ideen alt, überholt und verbraucht waren – ihn der Wandel der Welt überholt hat. Er wusste – sie hatten Recht und er kannte selbst seine Fehler und Unzulänglichkeiten. Das Alter seiner Knochen begann auf ihm zu lasten.

Wehmütig richtet sich sein Blick in die Ferne zu einem geheimen Ort der Kraft. Zeit all das Alte und Verbrauchte zu verbrennen – Zeit für eine neue Vision, die wieder die Macht hat, die Jugend neu zu entflammen.

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