5. Neue Welt

Phönix erhebt sich aus der Asche

Metapher: Als die letzte Glut erlischt, kommt Bewegung in die Asche und ein feuriger Kopf reckt sich aus der kalten Kohle. Ein junger Phönix erblickt die ersten Sonnenstrahlen und beginnt seine Federn zu putzen.

Neugierig beäugt er seine neue Gestalt, seine Krallen, Federn, Klauen – alles sieht anders aus – fühlt sich anders an. Sein Gefieder reflektiert nun das Licht der Sonne und seine Klauen fühlen sich kräftiger an.

Seine Flügel haben nun die Form eines Jägers, der den schnellen Sturzflug liebt, sind aber nicht mehr zum Segeln geeignet. Es gibt vieles, an dass er sich erst gewöhnen muss, vieles ist anders zu lernen. So beschließt er sich mit einem Freudenschrei abzustoßen seinen ersten Sturzflug zu beginnen.

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